Du bist nicht allein: Millionen teilen diese Reise
Haarausfall betrifft über 50 % der Männer und fast 40 % der Frauen irgendwann in ihrem Leben und führt oft zu Gefühlen der Isolation, Angst und Selbstzweifeln. Wenn Sie unter Haarausfall leiden, seien Sie sich bewusst, dass Sie nicht allein sind – und hier zu sein ist der erste Schritt, um Hoffnung und Lösungen zu finden.


Musterkahlheit
Androgenetische Alopezie (erblich bedingter Haarausfall) ist die häufigste Ursache für Haarausfall und betrifft sowohl Männer als auch Frauen. Sie ist hauptsächlich genetisch bedingt und hormonell bedingt, insbesondere durch Dihydrotestosteron (DHT), das mit der Zeit zu einem Schrumpfen der Haarfollikel führt. Bei Männern äußert sie sich typischerweise in zurückweichendem Haaransatz und dünner werdendem Haar am Oberkopf, während Frauen häufig eine diffuse Ausdünnung am oberen Kopfbereich feststellen.
Diese Erkrankung ist so häufig, weil sie erblich bedingt ist, d. h. sie wird über die Gene der Familie weitergegeben. Hormonelle Veränderungen und das Alter tragen zusätzlich zur Entwicklung bei.
Obwohl es keine vollständige Heilung gibt, können Behandlungen den Haarausfall in vielen Fällen effektiv verlangsamen oder sogar rückgängig machen. Die Haarmesotherapie von Hairgenetix für zu Hause verändert die Behandlung androgenetischer Alopezie. Durch Mikronadel-Injektionen direkt in die Kopfhaut kann das Advanced Hair Growth Serum die Haarfollikel direkt nähren und so maximale Wachstumsstimulation und die Revitalisierung ruhender Haarfollikel gewährleisten.
Hormonelle Veränderungen
Hormonelle Veränderungen sind eine weitere sehr häufige Ursache für Haarausfall, da sie den Haarwachstumszyklus und die allgemeine Gesundheit der Haarfollikel beeinträchtigen. Frauen sind häufiger betroffen.
Hormone spielen eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Haarwachstumszyklus. Schwankungen des Hormonspiegels, insbesondere ein Rückgang des Östrogens oder ein Anstieg des Dihydrotestosterons (DHT), können das für gesundes Haarwachstum erforderliche Gleichgewicht stören.
- Wechseljahre: Ein reduzierter Östrogenspiegel kann zum Schrumpfen der Haarfollikel und damit zu dünner werdendem Haar führen.
- Haarausfall nach der Geburt: Nach der Geburt kann ein Abfall der Schwangerschaftshormone übermäßigen Haarausfall auslösen, der als postpartales Telogeneffluvium bezeichnet wird.
- Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS): Erhöhte Androgene bei Frauen mit PCOS können zu dünner werdendem Haar auf der Kopfhaut und übermäßigem Haarwuchs an anderen Stellen führen.
- Schilddrüsenerkrankungen: Eine Schilddrüsenunter- oder -überfunktion kann den Hormonspiegel beeinflussen und zu Haarausfall führen.




Stress und Haarausfall
Stress ist eine häufige Ursache für Haarausfall und löst vor allem ein sogenanntes Telogen-Effluvium aus. In diesem Zustand führt hoher körperlicher oder emotionaler Stress dazu, dass eine erhebliche Anzahl von Haarfollikeln in die Telogenphase (Ruhephase) versetzt wird, was innerhalb von Wochen oder Monaten zu deutlichem Haarausfall führt. Länger anhaltender Stress kann zudem den Hormonhaushalt stören und Erkrankungen wie androgenetische Alopezie verschlimmern oder die Gesundheit der Kopfhaut verschlechtern.
Die gute Nachricht ist, dass stressbedingter Haarausfall oft vorübergehend und reversibel ist. Stressbewältigung durch Entspannungstechniken, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Ruhe kann helfen, den natürlichen Haarwachstumszyklus wiederherzustellen. Bei anhaltenden Problemen ist die Haarwuchsbehandlung Hairgenetix eine bewährte Lösung, um stressbedingte Haarschäden zu reparieren und das Haar wieder optimal gesund zu machen.
Andere häufige Ursachen
Neben der oben erwähnten erblich bedingten Glatzenbildung, Hormonveränderungen und Stress sind weitere häufige Ursachen für Haarausfall und dünner werdendes Haar:
- Alopecia areata: Eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Haarfollikel angreift, was zu fleckigem Haarausfall führt.
- Traktionsalopezie: Haarausfall, der durch anhaltende Spannung oder Ziehen am Haar verursacht wird, häufig durch enge Frisuren.
- Erkrankungen der Kopfhaut (z. B. Schuppenflechte, seborrhoische Dermatitis): Entzündungen oder Ablagerungen auf der Kopfhaut, die das Haarwachstum behindern können.
- Nährstoffmangel: Ein Mangel an wichtigen Nährstoffen wie Eisen, Protein oder Biotin kann das Haar schwächen und das Wachstum behindern.
- Medikamente oder Behandlungen: Bestimmte Medikamente, wie z. B. Chemotherapie, können als Nebenwirkung Haarausfall verursachen.
- Haarschäden: Übermäßiger Gebrauch von Styling-Geräten mit Hitze, aggressiven Chemikalien oder übermäßiges Bleichen führt zu geschwächtem und brüchigem Haar.
Die meisten dieser Beschwerden lassen sich mit der bewährten Hairgenetix Haarmesotherapie wirksam beheben. Kundenergebnisse zeigen eine hervorragende Wiederherstellung und Umkehrung der häufigsten Ursachen für Haarausfall.



